Der Mehrwert von Kunst und Kultur für den städtischen Raum

Studie
Erstellt von: österreichische kulturdokumentation
und LIquA – Linzer Institut für qualitative Analysen
im Auftrag des Österreichischen Städtebunds
Wien 2008, 208 S.

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   Kurzdarstellung

Die Studie stellt die lokalen kulturellen Ressourcen von fünfzehn österreichischen Städten dar und untersucht deren (nicht nur ökonomische) Bedeutung – eben den Mehrwert – für die jeweilige Region. Es wurden acht österreichische Landeshauptstädte (Bregenz, Eisenstadt, Graz, Innsbruck, Klagenfurt, Linz, Salzburg und St. Pölten) sowie sieben weitere Städte untersucht (Baden, Krems, Lienz, Steyr, Villach, Wels und Wiener Neustadt). Auf die drei Städte Linz, Graz und Krems wird in einer Detailanalyse intensiv eingegangen. Mit dieser Studie werden erstmals qualitative und quantitative Indikatoren zur Messung des Mehrwerts von Kunst und Kultur entwickelt. Die erhobenen Daten der kulturellen Ressourcen der jeweiligen Region dienen den kommunalen KulturpolitikerInnen dazu, den Stellenwert von Kunst und Kultur durch gezielte Förderungen nachhaltig zu stärken.

 

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