Strategieleitfaden zum Thema:
   Strategische Nutzung der EU-Stützungsprogramme, einschließlich der
   Strukturfonds, zur Förderung des Kulturpotenzials für die lokale,
   regionale und nationale Entwicklung und der Auswirkungen auf die
   allgemeine Wirtschaft


Durchgeführt und erstellt von der Experten-Arbeitsgruppe der EU-Mitgliedsstaaten (Offene Koordinierungsmethode) zum Thema Kultur- und Kreativwirtschaft

Europäische Kulturagenda, Arbeitsplan für Kultur 2011-2014 Im Auftrag der Europäischen Union, Generaldirektion Bildung und Kultur, April 2012

2012, 116 Seiten


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   Kurzdarstellung
Kultur- und Kreativwirtschaft fördern nachhaltiges Wachstum in allen europäischen Regionen und Städten und tragen so zur Strategie Europa 2020 bei. Während einige EU-Regionen dieses Potential bereits nutzen, um die sozioökonomische Entwicklung zu fördern – auch und vor allem durch die Instrumente der EU-Strukturpolitik – haben andere noch nicht viel aus diesem Potential gemacht.

Der vorliegende Strategieleitfaden wurde von ExpertInnen aus den EU-Mitgliedsstaaten im Rahmen der offenen Koordinierungsmethode (OKM) erarbeitet, darunter Veronika Ratzenböck von der kulturdokumentation. Er stellt dar, wie die EU-Strukturfonds genutzt werden können, um die Kultur- und Kreativwirtschaft auf lokaler, regionaler und nationaler Ebene zu fördern und zeigt, wie der
Brückenschlag von Kultur- und Kreativwirtschaft zu anderen Sektoren spill-over Effekte generieren kann. Für die kommende Förderperiode 2014–2020 stellt der Leitfaden wichtige Erkenntnisse bereit, die in die Formulierung der neuen EU-Strukturfonds-Programme im Hinblick auf das Potential von Kunst, Kultur- und Kreativwirtschaft einfließen müssen.

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